Hilfe nach negativer MPU: Was Sie jetzt wissen müssen
Kurzfassung für Schnellleser: Wenn Sie bei der MPU durchgefallen sind, sind Sie nicht allein. Rund 40 % aller Teilnehmer bestehen die medizinisch-psychologische Untersuchung nicht auf Anhieb. Das ist ärgerlich, aber kein Grund zur Resignation. Mit der richtigen Vorbereitung und professioneller Begleitung steigen Ihre Chancen erheblich. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum die MPU scheitert, wie Sie sich richtig vorbereiten und wie wir von MPU Keinath Ihnen helfen, Ihren Führerschein zurückzubekommen.
Sie sind bei der MPU durchgefallen? Jetzt heißt es: Nicht aufgeben!
Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ist eine der größten Hürden auf dem Weg zur Wiedererlangung des Führerscheins. Viele Menschen fallen beim ersten Versuch durch – sei es wegen Alkohol, Drogen, Punkten oder charakterlicher Zweifel. Wichtig ist: Sie sind nicht allein. Und: Sie haben eine zweite Chance – wenn Sie sie richtig nutzen.
Häufige Gründe für das Durchfallen bei der MPU
Laut einer Studie des TÜV SÜD scheitern rund 40 % aller Teilnehmer bei der ersten MPU. Die Ursachen sind vielfältig:
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Unzureichende Vorbereitung: Viele unterschätzen die Komplexität der Untersuchung
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Fehlende Selbstreflexion: Ehrlichkeit allein reicht nicht aus – Veränderung muss erkennbar sein
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Unklare oder widersprüchliche Aussagen im Gespräch mit dem Gutachter
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Stress und Nervosität: Fehlende Strategien für die Prüfungssituation
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Nicht aufgearbeitete Suchtproblematiken
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Medizinische Defizite (z. B. Leberwerte, Screening-Fehler)
Oft hören wir Sätze wie: „Ich war doch ehrlich“ oder „Ich dachte, das reicht so.“ Genau hier liegt das Problem: Ohne gezielte Aufarbeitung und fundiertes Hintergrundwissen sind die Chancen auf ein positives Gutachten gering.
Warum eine professionelle MPU-Vorbereitung entscheidend ist
Wer schon einmal durchgefallen ist, weiß: Die MPU ist keine Formsache. Sie verlangt echte Veränderung, psychologische Stabilität und ein reflektiertes Verhalten. Eine gute Vorbereitung hilft Ihnen dabei:
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Ihre persönliche Geschichte zu analysieren
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Ihr Verhalten kritisch zu hinterfragen
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Klare, nachvollziehbare Aussagen im Gespräch zu formulieren
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Stress und Unsicherheit aktiv zu reduzieren
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Den Ablauf der Untersuchung genau zu kennen
Gerade beim zweiten oder dritten Versuch ist professionelle Hilfe kein Luxus, sondern die entscheidende Weichenstellung zum Erfolg.
Was erwartet Sie in der MPU-Vorbereitung bei MPU Keinath?
Unsere individuelle Vorbereitung setzt genau da an, wo Sie stehen. Wir bieten:
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Ein kostenloses Erstgespräch zur Einschätzung Ihrer Situation
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Einzelstunden mit erfahrenen Verkehrstherapeuten
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Aufarbeitung Ihrer Vorgeschichte inkl. Sucht, Delikten oder charakterlicher Problematiken
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Konkrete Übungsgespräche mit typischen Fragen aus der MPU
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Stressbewältigungsstrategien und Verhaltensänderung
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Medizinische Vorbereitung (bei Bedarf in Kooperation mit Ärzten und Labors)
Mit über 97 % Erfolgsquote in der Vorbereitung und mehr als 15 Jahren Erfahrung können Sie sich auf unsere Expertise verlassen.
Ihr Vorteil: Fachlich stark, menschlich nah
Unsere Leiterin Sabine Keinath ist Diplom-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin und seit vielen Jahren in der MPU-Vorbereitung tätig. Sie weiß, wie schwer der Weg zurück zum Führerschein sein kann. Deshalb erhalten Sie bei uns keine anonyme Beratung, sondern echte Unterstützung auf Augenhöhe.
Sie erreichen Frau Keinath auch direkt für eine Sofortberatung unter: 0175 2694623
Was tun nach dem Nichtbestehen? Schritt-für-Schritt
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Ruhe bewahren: Ein negatives Gutachten ist kein endgültiges Urteil
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Gutachten analysieren lassen: Wo lagen die Knackpunkte?
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Professionelle Beratung einholen
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Gezielte Vorbereitung starten
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Neue MPU anstreben mit echten Erfolgsaussichten
Häufige Fragen zur zweiten (oder dritten) MPU
Wie lange muss ich warten, bis ich die MPU wiederholen kann?
In der Regel können Sie die MPU direkt erneut beantragen. Ein negativer Bescheid führt nicht automatisch zu Sperrfristen. Lassen Sie sich dazu individuell beraten.
Wird die alte Begutachtung berücksichtigt?
Ja. Vor allem wenn Sie dieselbe Stelle wählen. Das alte Gutachten fließt dann meist in die neue Bewertung ein.
Muss ich bei einer Wiederholung mehr leisten?
Nicht unbedingt mehr, aber anders: Ihre Entwicklung seit der letzten MPU muss deutlich sichtbar sein.
Unser Fazit: MPU durchgefallen ist nicht das Ende
Sie haben die MPU nicht bestanden? Dann ist jetzt der richtige Moment, professionelle Hilfe anzunehmen. Eine fundierte Vorbereitung ist der Unterschied zwischen Frust und Erfolg. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass es beim nächsten Mal klappt.
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Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.