1. Erste Einschätzung – holen sie sich, so schnell als möglich, einen meist kostenfreien Ersttermin bei einer erfahrenen/ qualifizierten MPU-Beratungsstelle – hier werden wir gemeinsam ihren individuellen Fall analysieren und für dich deinen Plan skizzieren.
2. Abstinenz – hier sollten sie gemeinsam mit einer qualifizierten MPU-Beratungsstelle die nötige Abstinenzzeit und deren Notwendigkeit prüfen. Wichtig, nicht jedes Labor ist anerkannt und zugelassen, Preise sind sehr unterschiedlich, hier helfen wir natürlich weiter.
3. Sperrzeitverkürzung – wenn die Fahrerlaubnis entzogen und mit einer Sperrzeit belegt wurde, kann die Sperrzeit durch geeignete Kurse/Vorbereitung verkürzt werden. Achtung, nicht jede Maßnahme wird anerkannt.
4. Führerscheinakte – ihre ganz persönliche Führerscheinakte kann bei ihrer Führerscheinstelle beantragt werden und wird bei MPU als Grundlage der Begutachtung dienen. Also ohne ihre Akte selbst zu kennen, kann es bei MPU schwierig werden.
5. Vorbereitung – ihr MPU-Grund ist einzigartig und individuell, deswegen sollten sie dies auch in Einzelgesprächen aufarbeiten. Hier lässt sich für den allgemeinen Teil Zeit und Geld sparen, in dem hierfür ein allgemeiner Kurs die Einzelgespräche ergänzt.
6. Check Up – verzichten sie nicht darauf! So kurz vor ihrem Ziel gibt genau dieses Gespräch die nötige Feinabstimmung, der Gesprächsaufbau wird nochmals klarer und ihr Selbstvertrauen wird gestärkt.
7. Eine anerkannte MPU-Vorbereitungsstelle wird ihnen auch zur Vorlage bei MPU die nötigen Bescheinigungen ausstellen, nicht vergessen danach zu fragen
Dann kann es losgehen, hier erfahren sie mehr – und fahren ihren Erfolg ein!